[dt_gap height=“30″][dt_fancy_title title=“Aller Tage Abend“ title_align=“center“ title_size=“h1″ title_color=“default“ title_bg=“disabled“ separator_color=“default“][dt_gap height=“30″][dt_fancy_title title=“Wir verlosen 2 x 2 Eintrittskarten für die Aufführung am 25. Oktober 2014 im Schauspielhaus“ title_align=“center“ title_size=“h3″ title_color=“default“ title_bg=“enabled“ separator_color=“default“][dt_gap height=“30″]

Der vielfach ausgezeichneten deutschen Schriftstellerin und Regisseurin Jenny Erpenbeck gelingt in ihrem jüngsten Roman Außergewöhnliches: sie macht die Tragödie des Einzelnen im Wahn & Sinn des 20. Jahrhunderts sichtbar.

Erpenbeck lässt ihre Protagonistin in dem in fünf Abschnitte gegliederten Roman fünfmal sterben, um den Tod in so genannten „Intermezzi“ um seine Irreversibilität zu bringen; je ein Detail in der Bewegung der Heldin auf ihr verfrühtes Ableben zu wird mittels Konjunktiv nachjustiert, modifiziert, revidiert – ihr Tod somit viermal ungeschehen gemacht, um ihr einen anderen Lebens(ver)lauf zu ermöglichen.

Mehr über die Aufführung findest du hier: SCHAUSPIELHAUS

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Nach dem Roman von Jenny Erpenbeck
Dramatisierung für das Schauspielhaus Wien von Andreas Jungwirth in Zusammenarbeit mit Felicitas Brucker
Regie: Felicitas Brucker

Vorstellungsdauer: 2 Stunden 30 Minuten (inkl. Pause)

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© Alexi Pelekanos / Schauspielhaus / Katharina Klar, Johanna Tomek, Steffen Höld
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