Der Autodidakt Adolf Frohner hat sich ausschließlich seinem eigenen künstlerischen Wollen verschrieben. Er ist Universalist im besten Sinn und reüssiert in einer Vielzahl von Techniken.
Der Maler und Grafiker Franz Sedlacek (1891–1945) zählt zu den wichtigsten österreichischen Künstlern der Zwischenkriegszeit. Befremdend, bizarr und abgründig sind seine surrealen Bilderwelten, von denen eine unheimliche Sogwirkung ausgeht.
Eröffnung am Donnerstag, den 16. Januar 2014, 19 h, Galerie Ostlicht.
In Anwesenheit von René Burri.
Laudatio: Hans-Michael Koetzle, Kurator und Publizist, München