editorial

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Was haltet ihr von: „Wie viel Kunst brauchen wir?“ Ein scheinbar harmloser Vorschlag zu dem sich heute niemand mehr bekennen mag. Trotzdem, einige Tassen Kaffee später haben wir uns darauf geeinigt und so zieht sich der Schwerpunkt Kunst als roter Faden durch die gesamte Ausgabe.

Kein einfaches Thema, das war schnell klar und ein sehr umfangreiches dazu. Zwischen der Kunst des eifrigen Malers, der ganze Kirchen ausmalt, bis zur Kunst Milch duch die Nase zu trinken liegt die schier unendliche Bandbreite der „Kunst“.
Und alle haben etwas dazu zu sagen. Der Autor und Kolumnist Christof Habres etwa ist der Meinung, dass man gar nicht genug Kunst bekommen kann. Der junge Autor, Johannes Scheutz, findet Kunst gut und mag die Kulturhauptstadt Wien gern. Hermann Nitsch präsentiert sein Malhemd und einige kunstfertige Gedanken dazu. Die genialen Betten von Moor & Moor sind Kunstwerke für den Ort, wo wir die meiste Lebenszeit verbringen.
Wir haben Florian Novak, den LoungeFM Macher gefragt, wie oft er Museen besucht. Er hat es uns erzählt. Die Gebrüder Stitch erzählen aus dem Nähkästchen. Die Frühstückerinnen wissen mehr über die Kunst ein weiches Ei zu kochen.

Lesen sie bitte unseren Gehversuch in der Welt der Magazine mit Nachsicht. Gesegnet mit Idealismus und Enthusiasmus versuchen wir, das Fehlen professioneller Erfahrung wettzumachen.
Sie halten hier die zweite Ausgabe von snipville, dem Magazin für Menschen und Geschäfte in  Händen.

Wir möchten Sie gerne entschleunigen. Den Filter des Alltags aufheben und das Schauen schulen.
Damit sie sichtbar werden. Die Menschen und ihre Geschäfte.
In snipville.

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